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MALAGA

Die Provinzhaupstadt Malaga hat ca. 500.000 Einwohner, das Klima ist ganzjährig mild. In der Altstadt kann man gemütlich durch die Gassen schlendern und in Cafes oder Bars eine Erfrischung zu sich nehmen.

Einen Überblick über die Stadt bekommt man von der Alcazaba, die man ohne grössere Anstrengung vom Hafen aus erreicht. In der Nähe des Hafens gibts mehrere kostenlose Parkmöglichkeiten.
Auf dem Weg von dieser Burg zum Gibralfaro, einer ehemaligen maurischen Residenz, hat man auch einen guten Blick auf die Stierkampfarena, die inmitten von modernen Wohngebäuden steht.





Ein Blickfang in der Altstadt ist die Kathedrale, La Manquita, die "Einarmige" genannt. Denn nur einer der beiden Türme wurde vollendet.
Nur ca. 200 Meter enfernt befindet sich das Geburtshaus von Picasso. In ihm ist heute ein kleines Museum untergebracht. bei einem Gang durch die Gassen in der Siesta- Zeit könnte man nicht vermuten, dass Malaga so eine grosse Stadt ist, sie wirkt jetzt fast verträumt. In krassem Gegensatz zu unserem Ort Torremolinos.


TORREMOLINOS

Torremolinos als sehenswerten Ort zu bezeichnen wäre absolut gelogen. Die Vorteile sind aber die gute Lage an der Costa del Sol und eine Riesenauswahl an Hotels in den unterschiedlichsten Kategorien.

Etwas oberhalb der Strandpromenade befinden sich noch kleinere Gassen mit vielen Geschäften und Bars. Hier ist abends immer was los. An der Strasse San Miguel (auf der Karte rosa) war der eigentliche Ortskern des alten Fischerdorfes.





Wir waren im Apartmenthotel Bajondillo untergekommen. Nicht schön, aber in erster Reihe am Strand. Zum Frühstück sind wir ins nicht weit entfernte Hotel Don Pedro gelaufen, welches sicher ein Tipp für die Übernachtung wäre.


Bildergalerie Malaga und Torremolinos


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